Wie wir heute lesen können hält die Kanzlerin Modifikationen an Frau von der Leyens Vorschlägen für die Zuschussrente für wahrscheinlich. Den Vorschlag einer steuerfinanzierten Grundrente lehnt Kanzlerin Merkel aber ab. Die Frage wie man der wachsenden Altersarmut begegnen will soll in den kommenden Wochen von der Koalition beantwortet werden.
Wir sind gespannt was bei diesen politischen Überlegungen am Ende herauskommen wird, eines steht aber schon heute fest: Die individuelle Auseinandersetzung jedes Einzelnen mit der Frage \“wie will ich sicherstellen, dass ich auch später genug Geld habe\“ ist unumgänglich. Wir empfehlen deshalb, schon beim Einstieg ins Berufsleben mit kleinen Sparbeiträgen zu beginnen und vorher die Berufsunfähigkeitsversicherung und eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Dann zuerst ein kleines Polster aufbauen (z.B. Tagesgeldkonto), dann kleine Beiträge in verschiedene Sparformen investieren (z.B. Riester Rente, Privatrente, Festgeldkonto) und die Beiträge im Laufe der Zeit aufstocken. Wer diesen Weg konsequent und von Anfang an geht, wird sich mit dem Thema Altersarmut kaum befassen müssen.
Wer eine individuelle Beratung sucht, kann sich gern bei uns melden, wir freuen uns über Ihren Anruf.
Mit besten Grüßen
Thilo Riede
www.versicherungsmakler-riede.de
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