Liebe Kunden, liebe Leser,
auf Grund mehrere aktueller Anlässe möchte ich heute einmal darauf hinweisen, dass es sinnvoll ist zu prüfen ob der angestrebte Beruf eine schlechtere Berufsklasse hat als sie eine Student bei Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung bekommen würde. Vor kurzem hatte ich einen ähnlichen Fall bei einem Chemiestundent, der eigentlich erst mit Beginn des Berufslebens eine solche BU-Versicherung abschließen wollte, aber der Beitragsunterschied zwischen einem Abschluss als Student betrug je nach Versicherer bis zu 24 € im Monat, gegenüber dem Beitrag den er zahlen müsste wenn er eine solche Versicherung erst abschließt wenn er in seinem angestrebten Beruf arbeitet.
Gerechnet auf eine Laufzeit von knapp 40 Jahren, machte das bis zu 11.520 € Beitragsunterschied aus!
Da lohnt es sich dann schon zu überlegen ob man den Abschluss etwas vorzieht – dafür sprechen natürlich auch ein paar weitere Gründe, aber dazu habe ich mich ja schon in zahlreichen Beiträgen ausgelassen und will darauf heute nicht wieder eingehen.
Gerne rechne ich für Sie oder Ihre Tochter/Ihren Sohn individuell, denn mit einer solchen Berechnung können Sie für sich eine durchdachte Entscheidung treffen. Natürlich berate ich Sie auch gerne und helfe den passenden Vertrag zu finden.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Thilo Riede
Tel. Büro Bonn: 0228 – 180 30 472
Tel. Büro Rheinbreitbach: 02224 – 123 51 67
Email: riede@versicherungsmakler-riede.de
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